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November 14, 2010
Die Farben bei Koi bei deutschen Nachzüchtungen verändern sich teilweise sehr stark. Soweit ich weiss, ist das bei original japanischen nicht der Fall. Das liegt wohl an den Lebendbedinungen in den ersten Jahren. In Japan wachsen die Koi in schlammigen Teichen heran und bekommen spezielles Futter.
Vor etwas über einem Jahr habe ich einen ca. 12 cm langen Koi gekauft. Der Kopf war hellgelb und man kann stellenweise grün erahnen.

Kleiner bunter Geister-Koi – Länge ca. 12 cm
Nach ca. einem Jahr ist der Koi mehr als doppelt so lang und hat seine Färbung deutlich veränder.

Geister-Koi – Länge ca. 25 cm
Früher war der Koi leicht zitronengelb, heute hat er stellenweise ein kräftiges orange.
Bei dem zur Zeit kleinsten Koi in meinem Aquarium hat sich die Farbe in den letzten Monaten nicht verändert.

Weiss-bunter Koi
Ob die Farbechtheit über den Preis geht, weiss ich nicht genau. Für den gelben Koi habe ich 12,-€ bezahlt, für den hauptsächlich weissen 40,-€. Beide habe ich im selben Laden gekauft, also nicht beim Züchter. Beide Koi bekommen das gleiche Futter. Morgens gibt es eine Mischung aus Al-Ko-Te Teichfutter und Seitenschwimmern, abends bekommen die Fische Tetra Goldfischfutter.
Bei den Goldfischen habe ich übrigens noch nie eine Änderung der Färbung beobachten können.
Der Goldkoi, der schon einige Zeit im Teich ist, ändert seine Farbe auch. Allerdings scheint das an der Temperatur o.ä. zu liegen. Im Fachgeschäft kann man sich auch beraten lassen, wenn man selbst unsicher ist, welches Futter für kräftige Farben am besten geeignet ist.

Goldkoi im Winter
Das Bild oben wurde im März 2008 aufgenommen. Das folgende Bild habe ich im August 2010 geschossen. Der Koi leuchtet golden.

Goldkoi im Sommer
Ich kann nicht sagen, dass bei allen Goldkoi die farbliche Veränderung so stark ist, wie sie bei diesem Exemplar der Fall ist. Bisher habe ich nur diesen einen im Sommer und im Winter gesehen.
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März 23, 2009
Ich hatte schon so eine Ahnung, aber nach dem Tod der beiden Schleierschwänze musste ich vom Schlimmsten ausgehen. Die Goldfische sind aber doch keine skrupellosen Killer. Zumindest nicht ausschliesslich. Zu gewissen Zeiten wollen sie auch mal *knick-knack*.
Mind. einer der zuletzt eingesetzten Goldfische ist ein Weibchen. Ab wann ein Goldfisch geschlechtsreif ist, kann ich nicht sagen, aber wenn ich davon ausgehe, dass diese Fische über 30 cm lang werden können, sind es jetzt noch Kleinkinder. Für eine Fortpflanzung ist es zu früh, denke ich.
Aber die beiden älteren Goldfische (beide Milchner – also männlich) zeigen an den Kiemendeckeln klare Zeichen für die Paarungsbereitschaft. Redet man bei Fischen eigentlich von einer „Paarung“?
Naja, wenn der Milchner „in the Mood“ ist, zeigen sich weisse Punkte auf den Kiemenklappen. Die hatte ich schon vorher bei beiden bemerkt und natürlich als erstes an die Weisspünktchenkrankheit (Ichthyophthiriose) gedacht. Aber die kleinen Rabauken waren munter wie ein Fisch im Wasser … har har. Und da sie sich normal verhielten, hatte ich auch weiter keine Bedenken. Zumal ich hin und wieder prophylaktisch ein Breitbandmittel ins Wasser gebe.

Auf dem Bild oben sieht man beim unteren Fisch, dem Milchner, weisse Punkte auf dem Kiemendeckel. Diese Punkte zeigen sich bei den Goldfisch-Männchen im Frühjahr, also zur Paarungszeit.
Ist ein Weibchen in der Nähe, das geschlechtsreif ist, wird dieses gejagt und soll zur Eiablage stimuliert werden. Super! Blöd ist nur, dass Goldfische keine Brutpflege betreiben und die Eier einfach auf den Boden fallen lassen. Bei einem Koi und zwei Krebsen im Aquarium sind die Überlebenschanchen für die Brut gleich Null.
Aprops Krebse: das kleine Weibchen, dass ich unlängst ins grosse Becken gesetzt habe, wurde vom Koi verschnabbuliert.

Auf obigem Bild spuckt der weisse Koi gerade den Kopf des Krebes aus. Im Erste-Hilfe-Unterricht habe ich mal gelernt, dass wenn der Kopf vom Rumpf getrennt ist, keine Hilfe mehr nötig ist. 😛
Zwischendurch hatte ich den grössten Krebs aus dem kleinen Becken ins grosse Aquarium gesetzt. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um ein Weibchen handelt. Bisher gehen sich die beiden grossen Krebse aus dem Weg.
Im kleinen Aquarium sind nun noch 5 kleine Krebse übrig. Der Grössenunterschied ist teilweise enorm.
Folgendes Foto habe ich tatsächlich unterwasser aufgenommen. Für Fotos im Aquarium ist diese wasserdichte Kameratasche sicher nicht gedacht, aber was solls …

Mit dem ersten Versuch bin ich zufrieden.
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März 1, 2009
Der gestrige Tag hatte einen schönen Morgen. Obwohl der Regen nicht aufhören wollte auf meine Glatze zu prasseln, war ich guter Dinge. Mein Aquarium sollte neue Bewohner bekommen.
Dass in dem Zoogeschäft meiner Wahl nur sehr kleine Goldfische vorhanden waren, war zu diesem Zeitpunkt für mich in Ordnung.
Die beiden Fische meiner Wahl sind ca. 4 cm lang. Etwas kürzer als die letzten beiden.

Aus irgend einem Grund habe ich eine kleine Schwäche für Schleierschwänze. Die waren auch grad im Geschäft vorrätig. So kleine hatte ich noch nicht gesehen. Der Körper war ca. nur 2-2,5 cm lang.
Zum aklimatisieren hab ich zuhause die Fische samt Tüte ins Becken gelegt und nach einiger Zeit die Tüte entfernt.
Dann hab ich mich guter Dinge in den Baumarkt aufgemacht, um meine halb eingerichtete Wohnung weiter zu verschönern. Nach ca. 30 min war ich 150,-€ ärmer und wieder daheim.
Beim Blick in das Aquarium stockte mir der Atem. Einer der Schleierschwänze trieb auf der Seite liegend an der Oberfläche. Ganz ohne Flossen kann ein Fisch halt auch nicht wirklich schwimmen …
Die beiden älteren Goldfische und der Koi hatten dem kleinen Schleierwanz wirklich alle Flossen abgenagt und auch schon das Maul angefressen. Ein wirklich erbarmungswürdiger Anblick. Der zweite Schleierschwanz sah noch besser aus, hatte aber auch schon gelitten.
Ich war fest der Überzeugung, dass Goldfische Artgenossen nicht angreifen, aber nun weiss ich es besser. Es lag sicher nicht daran, dass die Fische Hunger leiden mussten. Ganz im Gegenteil.
Ohne lange zu überlegen hab ich die beiden in das kleine Becken zu den Flusskrebsen geworfen. Der am stärksten verletzte Fisch war aber schon wenige Minuten später über den Jordan. Er bekam die übliche letzte Spülung.
Wieso Nr. 2 kurz darauf auch sterben musste, weiss ich nicht genau. Er sah recht vital aus und konnte noch fressen und schwimmen. Wenige Stunden später sah er allerdings ziemlich aufgefessen aus. Es kann sein, dass der grosse Flusskrebs den kleinen, langsamen Schleierschwanz gepackt und fertig gemacht hat. Das soll keine Unterstellung sein, aber die Reste des Fischs lagen vor der Höhle des Krebses. Viel war aber nicht übrig. Ich frag mich wie die Krebse es geschafft haben den kompletten Fisch in wenigen Stunden auf zu fressen.
Die beiden kleinen Goldfische wurden von den grösseren krass gejagt. Sie sind zum Glück robuster und schneller als die Schleierschwänze.

Komischerweise jagten die beiden einfarbigen nicht nur die Neulinge, sondern stänkerten sich auch gegenseitig an seitdem andere Fische im Becken sind. Dabei schwammen sie wie verrückt im Kreis. Wahrscheinlich wollte keiner nachgeben. Dieses Verhalten hat sich mittlerweile wieder gelegt.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist der Fisch auf obigem Bild ein sog. Sarasa, was für mich japanisch klingt. Es kann aber auch sein, dass das von den Koi hergeleitet wurde.

Sollten diese Fische tatsächlich schon mal im Ausland gewesen sein, war es wohl eher China.
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Oktober 27, 2008
Zuerst die schlechte Nachricht: am Dienstag ist einer der beiden Koi verschieden. Montag bin ich umgezogen. Anscheinend war der Stress zu viel für den kleinen Karpfen. Ich hab versucht die Strapazen so gering wie möglich zu halten.

Nachdem die beiden Fische wieder im eigenen Aquarium waren haben sie sich beide normal verhalten. Am Dienstag, als ich aus dem Büro kam, war der blaue Krebs schon dabei sich am Kadaver zu delektieren. Das ist halt die Natur.
Aber: einer geht, ein paar Duzend kommen. Mama Schlumpf hat einen „ganzen Arsch voll Kinder“, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Es sind sicher über hundert Larven, die sich am Hinterleib des Flusskrebsweibchens befinden.

Jeder dieser schwarzen Punkte ist eine Larve. Man muss sich mal versuchen vorzustellen, wie sie unter diesen Bedingungen vor einem Feind flüchten würde. Es ist möglich, dass sich bei einer schnellen Flucht die Larven von den Beinen lösen würden.
Momentan sitzt der Mutterkrebs im kleinen Aquarium, in einer neuen Behausung. Sie ist kamerascheu, wie meistens. Sie bewegt die Hinterbeine, an denen die Larven hängen, quasi ständig.
Sobald sie jemanden bemerkt verkriecht sie sich noch tiefer. Das korrekte Ausleuchten der Höhle ist so kaum möglich.
Auf dem Bild oben sieht man auf dem Panzer der Krebsmutter etwas, das wie Rost aussieht. Was das ist, weiss ich nicht. Ich hoffe, dass es bei der nächsten Häutung verschwindet.
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Mai 5, 2008
Einer der ersten Koi, die im Teich gelandet sind, ist mittlerweile ein echter Brecher. Da er oder sie scheu ist, lebt er oder sie immer noch. Deshalb bekomme ich auch keine guten Fotos zustande.

Als Angler hätte man sicher ein-zwei Minuten Spass mit dem Fisch. Farblich ist dieser Fisch wohl eher low quality. Aber darauf kommt es mir nicht an. Ich habe einfach Spass daran die Entwicklung zu sehen.
Etwas unvorsichtiger ist der Goldkoi.

Im Aquarium sah der Goldkoi irgendwie aus, als wäre er aus Speckstein, also nicht gold, sondern eher schmutzig-weiss. Jetzt sieht man tatsächlich warum er Goldkoi genannt wird.
Allerdings scheint er krank zu sein. Wir haben ihn eingefangen und da konnte ich sehen, dass er anscheinend krank ist.

Am Hinterleib sieht man, dass Schuppen fehlen. Ich denke, dass das ein deutliches Zeichen für eine Krankheit ist. Nur weiss ich nicht, was ich dagegen machen könnte. Der Teich hat einen natürlichen Zulauf und eine Medikamentierung hätte auf das gesamte Biotop Einfluss. Dazu kommt, dass er schon im letzten Jahr irgendwie angeschlagen wirkte.
Gut ist, dass die Koi und die Goldfische zusammen rumhängen. Absolut kein Separatismus. Die flutschigen Kumpels schwimmen zusammen.

Nr. 1 und 2 sind Goldfische. Eigentlich waren es insg. 4 Goldfische. Evtl. pennen die anderen noch. Nr. 3 wurde erst vor kurzem eingesetzt. Nr. 4 ist der grösste der Koi.
Nicht gesehen habe ich die beiden Schleierschwänze sowie den grünen Karpfen.
Der Teich sieht mittlerweile besser aus.

Es tümmels sich alle möglichen Insektenlarven und Kaulquappen im Uferbereich des Teiches.
Die kleinen Zicklein sind schon etwas gewachsen. Nur eines der Babys ist männlich.

Es ist wirklich lustig den kleinen Scheissern zuzukucken. Die meiste Zeit hopsen sie rum, knabbern Sachen an und spielen miteinander.
Die kleinen Flusskrebse gedeihen auch prächtig. Die meisten sind mittlerweile an die 3 cm lang.

Ein paar der kleinen Blue Florida Lobster wurden heute ins grosse Becken geschmissen. Sie sollten mittlerweile so gross sein, dass sie nicht mehr von den Koi als Snack betrachtet werden. Es sind aber immer noch zu viele im kleinen Becken.

ps: der kleine Koi, der neu dazu gekommen ist, zuckt mittlerweile nicht mehr. Er verhält sich recht normal.
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April 20, 2008
… denkt sich wohl der Mann der Flusskrebse. Er versucht immer wieder die Kleinen zu erwischen. Zum Glück sind sie flink wie Windhunde. 😉
Der Kindergarten ist also vorüber. Mutter Lobster hat sich nun auch gehäutet und hat auch schon versucht ihre Kinder zu fressen.
Fünf der kleinen Krebse habe ich versuchsweise in das grosse Becken geschmissen. Vorher wurden die Fische ordentlich gefüttert. Nicht, dass die Minikrebse gleich vernascht werden.

Eine der Schnecken im kleinen Aquarium ist (oder war?) anscheinend eine Art Gefahrensucher. Sie hing in der Tonröhre des Weibchens rum. Ich denke mittlerweile macht sie nichts mehr ausser verdaut oder ausgeschieden werden.
Die kleinen Florida Lobster sind teilweise 10 mm oder länger. Es gibt auch ein paar Nachzügler. Die werden wohl als erstes von den Eltern gefressen.
Im grossen Becken waren die letzte Zeit nur noch zwei Koi.

Da zwei keine Gruppe sind, habe ich schon mehrfach in Zoogeschäften und Baumärkten nach Koi geschaut. Bis gestern ohne Erfolg. Der kleine Scheisser hat aber ne Macke. Er zuckt ständig und meidet auch die anderen beiden Fische.
Prophylaktisch habe ich erst einmal ein Breitbandmedikament ins Wasser gegeben.
Der Neue sieht aus wie ein silberner Goldkoi. Also ein Silberkoi. Er hat eine Art Maske, schwarze Flecken im Gesicht und auf der Stirn.

Ich hoffe, der kleine Silberpfeil fängt sich wieder und hört auf zu zucken. Die beiden Grossen sind sicher gute Gesellschaft.
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März 30, 2008
Das Wetter ist heute top und da ich zeitweise unter preseniler Bettflucht leide 😉 bin ich um 8:30 aufgestanden und kurzerhand mit einem Koi zum Teich gefahren. Erst war er nicht so happy, ist echt ausgeflippt. Als er dann aber im Teich war, machte er einen zufriedenen Eindruck. Die Umstellung von 22 °C auf ~10°C war sicher ein Schock, aber immerhin sind Koi Kaltwasserfische.

Im Aquarium, mit Kunstlicht wirkt der Koi silber-orange.
Dieser Geisterkoi ist der erste, der umgesiedelt wurde.

Im Teich sieht das silber weiss und das orange rot aus.
Im Teich angekommen, musste sich der Koi erst einmal orientieren. Wir haben mittlerweile das Netz vom Teich entfernt.
Die Fische im Teich verstecken sich immer noch. Einen der Goldfische konnte ich kurz sehen. Er ist fast doppelt so lang, wie im letzten Jahr. Ausserdem hat ein Frosch Eier im Teich gelegt.

Ich gehe davon aus, dass es sich um Froschlaich handelt, da auch an einer Stelle, die die Fische nicht erreichen können Eier waren. Erstaunlich ist, dass die Fische die Eier nicht fressen.
Die trächtige Ziege hat just gestern zwei Lämmer zur Welt gebracht. Mit den Lammbuletten wird es aber leider nichts. Es sind beides Weibchen und nur die Lammböcke werden in die Pfanne gehauen. Das ist Amazonien.

Mehr Bilder der kleinen Lämmer sind bei Flickr zu sehen. Bilder auf Flick
Lämmer Lamm
Bei den Flusskrebsen hat sich nichts weiter getan. Das Weibchen verbarrikadiert sich einmal am Tag, das Männchen hat eine weitere Apfelschnecke gekillt. Die erste hatte echt Glück. Das Haus der letzten Schnecke war komplett zerfetzt.

Leider konnte ich noch nicht sehen, ob die Larven am Start sind.
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Februar 14, 2008
Ich habe ein Foto aus dem letzten Jahr gefunden. Die Goldfische und ein Minikoi habe ich noch letztes Jahr ausgesetzt, es war doch etwas eng.

Leider bin ich nicht sicher, welche Fische die letzte Reiherattacke überlebt haben. Kann sein, dass die Goldfische schon Dünger sind.
Der Kleine wird sicher noch am Leben sein. Der ist sowas von flink und winzig.

Allerdings gibt es im Teich so viele Wasserläufer und anderes Insektengetier, dass er schon etwas an Grösse zugelegt haben dürfte.
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